Leseproben

 

Im Gehirn gelten die Gesetze der Quantenphysik, die es gestatten, dass z.B. Ursache auf Wirkung folgt. Ohne die total verrückte Antilogik der Quantenphysik wären ganz alltägliche Phänomene unmöglich: etwa blitzschnelle Sportarten (z.B. Tischtennis) oder die bewusste Aufmerksamkeit (Schwebezustand zwischen Reiz und Reaktion)...

 

Eine Vielzahl von Ph änomenen lässt sich nur mit der Existenz einer außerkörperlichen Dimension erklären: z.B. das Tourette-Syndrom (Krampfartige Attacken mit Herausschleudern von mitunter aggressiv-obszönen, wesensfremden Inhalten), die Transsexualität, bei der das Individuum in einem falschen Körper lebt, die Schizophrenie, Typ Paranoia ...

 

Die jenseitige Dimension existiert in der „Welt hinter dem Spiegel“ (Lewis Carroll: Alice im Wunderland). Es gibt eine überraschende Gemeinsamkeit von Mathematik (Geheimnis der Primzahlen), drogeninduzierten Halluzinationen und dem „Savant-Syndrom“ (unerklärliche Höchstleistungen in Zahlenwelt). Ausschnitt aus dem Kapitel „Jenseits des Spiegels“ ...